Hier eine Message von Jimmy Wales zu einer Initiative, an der ich gerade mitarbeite: „Wikipedia muss Weltkulturerbe werden!“

Alle Infos zu und das Petitionsformular zum direkt Ausfüllen sind auf wikipedia.de/wke – bitte die Petition mitzeichnen!

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„Jean Luc“ ist ein dreitägiger, offener und transparenter Think-Tank vom 8. bis 10. Januar 2010 im HAU 1 in Berlin. Er schließt thematisch an das atoms&bits Festival 2009 an.

Die Erde ist gut 4,5 Milliarden Jahre alt, der Homo sapiens trat vor 200.000 Jahren auf den Plan, Sprache, Musik und andere universale Kulturtechniken haben sich vor 50.000 Jahren entwickelt. Elektrisches Licht nutzen wir seit 130 Jahren, das erste Auto fuhr vor 123 Jahren, der erste erfolgreiche Flug mit einem Motorflugzeug fand vor 106 Jahren statt. Der erste Webbrowser ist gerade 18 Jahre alt, Google wurde vor kurzem elf und der Aufstieg von Web 2.0 mit Diensten wie Myspace, Facebook und Twitter begann vor gut fünf Jahren. Das erste iPhone kam vor zwei Jahren auf den Markt und Google Wave, in dem dieses Programm entsteht, gibt es seit 6 Monaten.

Arbeit und Leben verändern sich rapide. Das erste Mal in der Geschichte der Menschheit wird eine global vernetzte und partizipative Gesellschaft möglich. Welche Auswirkungen hat all das auf unser Leben, auf unsere Formen zu arbeiten, zu lernen, zu lieben, zu konsumieren, zu produzieren, sich politisch zu agieren, auf Kunst und Kultur? Wie wollen wir diese Entwicklung gestalten?

Öffentliches Programm:

  • am Freitag Abend „Auge und Ohr – The Evolution Will Not Be Televised“ (Kurzfilmscreenings und Diskussion),
  • Samstag Abend (Revue) und
  • Sonntag Nachmittag (Kaffeetabletalk).

>> Zum Think-Tank (Society Brainwalk, Fr-So) bitte anmelden.

Eine Veranstaltung von atoms & bits. Kuratiert von Martina Pickhardt, Martin Schmidt und Sebastian Sooth.

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Bei artmetropol.tv gibt es diesen schönen Bericht über unseren ersten Auftritt im Rahmen von Lorem ipsum – die ZIA schreibt ein Stück für das Nationaltheater Mannheim.

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Lob der Freiheit

Oktober 4th, 2009

Kurzer Hinweis: Für die Zeitschrift „Das Parlament“ schrieb ich einen Text zum Lob der Freiheit des freien Arbeitens. Den gibt es jetzt auch online – hier.

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Während das atoms&bits Festival läuft und die Vorbereitungen zum atoms&bits Camp in vollem Gange sind, freue ich mich, eine ganz besondere Veranstaltung ankündigen zu können. Morgen früh um 10:30 Uhr findet im Betahaus in Berlin das Coworking@Berlin – Medienboard-Event statt. In der Stadt, in der selbst der Bürgermeister mit „Wow“ anfängt (SCNR) ist damit das Thema Coworking auch in größerem Rahmen präsent.

Hier die Einladung dazu – ich hoffe, wir sehen uns morgen früh!

62% der Deutschen wollen gerne nicht nur im Büro arbeiten, so die aktuelle BITKOM-Studie zum mobilen Arbeiten.

Für andere Arbeitsorte im halböffentlichen Raum zwischen Großraumbüro, Home-Office und Café entstehen in Berlin seit einiger Zeit Coworking Spaces.Orte wie der HUB, das Betahaus, das Studio70 und Cafés wie das St. Oberholz bieten in Berlin Raum, in dem das produktive Arbeiten mit Gleichgesinnten in kreativer Atmosphäre möglich gemacht wird. Unterschiedlichste Nutzer vom Freelancer über Projektteams und mobil arbeitende Festangestellte treffen sich hier.

Welche Vor- und Nachteile hat diese Art des flexiblen, mobilen Arbeitens? Wie steht Berlin im internationalen Vergleich da? Sind Coworking Spaces die Zukunft des Büros? Und welche positiven Impulse gibt die schnell wachsende Coworking Szene dem Medienstandort Berlin? Und welche Unterstützung braucht sie?

Darüber sprechen am Donnerstag, 24.09. von 10:30 bis 12:30 Uhr im Betahaus Christoph Fahle (Betahaus), Sebastian Sooth (hallenprojekt.de), Frauke Godat, Aufbauteam Hub Berlin (http://berlin.the-hub.net/), Markus Albers (Autor, http://morgenkommichspaeterrein.de), Oliver Passek (Medienboard Berlin-Brandenburg) und Petra Müller, Geschäftsführerin Medienboard Berlin-Brandenburg gemeinsam mit Coworkern und Coworking Interessierten.

Eine Veranstaltung im Rahmen des atoms&bits Festivals http://atomsandbits.net

Der Ablauf: Continue reading »

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