Das Hallenprojekt

Februar 2nd, 2009

Category: projects, tools, work

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Als Freiberufler mobil zu arbeiten, wann und wo man will, ist ja eigentlich eine gute Sache. Noch besser wäre es aber, wenn man dafür schöne Arbeitsorte hätte, an denen man in guter Atmosphäre arbeiten kann. Damit es Orte jenseits vom einsamen Home-Office, anstrengenden Großraumbüros oder reinen WLAN-Cafés gibt, haben wir im Zuge des 9to5-Festivals das Hallenprojekt gegründet.

Das Ganze wird im englischsprachigen Raum Coworking genannt und meint das produktive Arbeiten mit Gleichgesinnten in kreativer Atmosphäre im halböffentlichen Raum zwischen Großraumbüro, Home-Office und Café. 

Mit dem Hallenprojekt schaffen und vernetzen wir  diese virtuellen und realen Orte für kreatives Arbeiten in ebenso komfortabler wie inspirierender Atmosphäre für jedermann. 

Auf der Website kann man sehen, wer wo woran arbeitet und sich einen Coworking-Space in der Nähe suchen. An Ad-hoc Orten wie dem Berliner St. Oberholz ist das Arbeiten ohne extra-Kosten möglich, für Coworking-Spaces wie unsere Berliner Halle bei upstream zahlt man eine monatliche Mitgliedsgebühr.

Hier kann man nachlesen, was tomorrowTagesspiegeltazJetzt.de und fm4 darüber berichten.

Anna und Lilly haben ein paar Fragen an Coworker im Rahmen ihrer Diplomarbeit und freuen sich über Antworten.

Im Dezember gab es beim Coworking-Day die Möglichkeit, das ganze einen Tag lang live auszuprobieren. Markus Albers berichtet im „Morgen komm ich später rein“-Blog darüber. Weitere Termine sind in Vorbereitung, auf die Termine und Orte werde ich hier hinweisen.

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